Aus der Geschichte von Hainichen


 

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Daten aus der Geschichte von Hainichen

 

 

 

 

 

 

 

1284, Nov. 17.,  die erste sichere urkundliche Erwähnung des Ortes, wo Rüdiger, Pfarrer von Jena und Albrecht von Jena bezeugen, dass Otto, Burggraf von Kirchberg, dem Kloster Heusdorf den Wald Hain geschenkt habe, den vorher Heinrich von Isserstedt von ihm zu Lehen hatte. Ob dieser Wald mit dem 1156 durch den Herrn von Lobeda dem Kloster geschenkten Wald identisch ist, lässt sich nicht ohne weiteres behaupten. Dass hier unser Hainichen gemeint ist, ergibt sich aus folgenden Worten der Urkunde: „…silvam, que vulgariter Hain dicitur, sitam iuxta villam Indaginem et iuxta riyum, qui Ginna vocatur“, d.h.: der Wald, der gewöhnlich Hain genannt wird und der zwischen dem Dorfe Hain und dem Bache liegt der Ginna heißt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1350, Jan. 18.,  eignet Dietrich von Isserstedt dem Michaeliskloster zu Jena eine Hufe im Dorfe Hainichen. Diese Hufe gehört ihm und dem Busse Vitztum zu Apolda und liegt „zcu dem Hayne“. Eine Hufe war etwa 30 Acker, also ein recht ansehlicher Besitz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1354,  in der Urkunde wird der „Burgstadlel“ genannt, jene alte, von den Burggrafen von Kirchberg besessene, vermutlich auch errichtete Burg, von der heute noch die Grabenreste zu sehen sind und die dem südöstlichen Ortsteil den Namen „die Burg“ eingebracht hat. Ferner werden 4 Hufe und eine Hofstatt ausdrücklich als Besitzer der Schenken von Keuerenberg (Käfernburg) bezeichnet. Unter den Zeugen waren Hermann von Lestan, Hentze von Gorschirstete.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1355, Febr. 24.,  belehnt des Michaeliskloster zu Jena den Priester Heinrich von Rudolstadt (auch von Prag) mit Gütern, die er selbst oder Heinrich von Beutnitz gekauft hat. Darunter wird auch die „Villa zcum Hayn prope Dornburg“   =  Hainichen bei Dornburg genannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1355,  eignen die Brüder Albrecht und Hartmann d. Aelt. und Otto und Albrecht d. J.von Kirchberg dem Michaeliskloster das Burgstadel oder die Schlossstätte zu und das Dorf  Hainichen bei Zimmern mit Gerichten und Gerechtigkeiten und mit allen dazu gehörigen Gütern:“villa dicta zcum Hayn, sitam prope villa dicta Zimmern“. Das Kloster besaß also vorher noch nicht alle Rechte in Hainichen, nämlich nicht die über die Burgstelle und den Besitz des Grafen Gunter von Käfernburg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1369,  stiftet ein Dietrich von Holzhausen  4 Scheffel Korn und  5 Scheffel Hafer, Zinsen von  ½ Hufe in Hainichen, die Dietrich von Zimmern und sein Bruder, Bürger zu Jena, geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1466, Juli 05.,  teilt der Amtmann zu Dornburg dem Michaeliskloster zu Jena die fürstliche Bestätigung über dessen Gerichte zu Hainichen mit. Der Amtmann heißt Heinrich von Eberstein. Somit scheint gegen Ende des  14. Jahrhunderts das Michaeliskloster alle bisher genannten Güter geschluckt zu haben einschließlich der Gerichtsbarkeit. Trotzdem ist es keineswegs alleiniger Eigentümer des gesamten Ortes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1510, Sept. 01.,  wird in der Musterung der Ämter Ihene und Burgaw festgestellt:“ in Haynchen  11 Einwohner, einschließlich  2 Witwen,  3 alten ungeschickten Männern,  3 ledigen Gesellen, also  6 Wehrhafte,  1 gerüstet; vorhanden;  1 Rückenpanzer,  1 Armschiene,  1 Hirnhäubel,  5 Koller,  5 Spieße,  1 Eisenhut …“ – Lieb Vaterland, magst ruhig sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1510,  ist Hainichen zwar Klosterdorf, hat aber wahrscheinlich noch freie Bauern oder Güter, die dem Kloster nicht gehören. Das zeigt sich auch in der geringen Zahl der Wehrfähigen des Klosters:  11 Einwohner, darunter  6 Wehrfähige, sind doch wohl kaum der Gesamtstand des Dorfes gewesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1640,  hat Hainichen nur noch  17 Einwohner gehabt, die übrigen sind ausgewandert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1717,  brannte das Dorf mit der Pfarrei ab,  1751 ebenfalls.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1773, Okt. 29.,  brannten  5 Häuser und das Brauhaus ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1775, Feb. 21.,  brannte  1 Haus ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1775, Nov. 14.,  wurde in Hainichen  Paul Johann Anselm Feuerbach  geboren (berühmter Jurist und Rechtsgelehrter).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1788, Nov. 12.,  brannten  4 Häuser ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1803,  völlige Kirchenrenovierung in Hainichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1806,  und danach wird von Plünderungen und Einquartierungen berichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1822,  wurde das Dorf, das bis dahin zu dem Jenaischen Amte gehört hatte, dem Amt in Dornburg überwiesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1824,  Renovierung der Pfarrerwohnung in der Pfarrei Hainichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1825,  Hainichen, Stiebritz u. Zimmern ließen zu Ehren des 50.Dienstjubiläums von  Herzog Karl August eine neue Feuerwehrspritze anfertigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1828,  wurde Zimmern nach Nerkewitz zur Kirch-Parochie Hainichen gegliedert, aus Finanzgründen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1836,  hatte Hainichen  155 Einwohner in  38 Häusern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1857,  wurde im oberen Dorfe noch ein Brunnen gegraben, der leider sehr wenig Wasser gibt und den gehegten Erwartungen gar nicht entspricht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Brunnen mit Pumpe

 

 

 

 

Trinkwasserbrunnen mit Pumpe im Oberdorf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1878,  hatte Hainichen  38 Wohnhäuser mit  159 Einwohnern. Seine Fläche betrug  140,52 Hektar, davon Häuser und Gärten  4,6 Hektar, Wiesen  5,85 Hektar, Artland  117,5 Hektar, Wald  3,36 Hektar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1883,  wurde im oberen Teil des Ortes ein neuer Teich angelegt und ein Spritzbrunnen zum Löschen bei Feuersbrunst darin angebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1901,  Überlegungen zu einer neuen Wasserleitung werden angestellt, aber dann aus Kostengründen verworfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1902,  wird der Kirchturm neu beschiefert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1906,  die alte Pfarrhofumfriedung, die aus alten Lehmwänden bestand und das baufällige Hoftor wurde abgebrochen und durch geschmackvolle Backsteinpfosten und Lattenzaun ersetzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1909,  Errichtung einer Telegramm und Telegrafenstation.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1909,  größere Orgelreparatur. Folgende Inschrift wurde dabei gefunden:
„Im Jahre 1819 wurde diese Orgel von der Gemeinde Hainichen an mich veracordiert. Für 487 Reichstaler. Der Anfang zum Setzen war der 20.11.1820. Der Schulze heißt z. Zt. Johann Friedrich Leser, der Pastor  Herr Wunder, der Kantor  Herr Wünscher, bei Körbs war das Quartier.  Johann Christian Adam Gerhard, Orgelbaumeister zu Dorndorf,  Karl Krannich,  Karl Sänger  Gehilfen“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1910,  Elektrifizierung von Hainichen durch das Elektrizitätswerk Jena.  Gleichzeitig wurde die elektrische Straßenbeleuchtung gebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1912,  landete unter großer Anteilnahme der „Ballong Erfurt“ in Hainichen. Es gab eine Feier und Freibier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1914 - 1918,  Im 1. Weltkrieg verloren  7 Einwohner ihr Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1934,  bildeten 18 Männer aus Hainichen einen Männersingkreis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Männersingkreis aus Hainichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1943,  wird im Gemeindehaus ein Kindergarten eingerichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kindergartengruppe aus Hainichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1939 - 1945,  Im 2. Weltkrieg verloren  8 Einwohner ihr Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1945, April 8.,  rückten amerikanische Truppen in Hainichen ein und 18 Umsiedlerfamilien wurden in Hainichen eingewiesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1955,  wird unter Ausnutzung aller örtlichen Reserven und aus eigener Kraft der Bau des Kulturhauses durchgeführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kulturhaus-Rohbaumit frischem Putz

 

 

 

 

Hainicher Kulturhaus,  links noch der Rohbau etwas später dann schon mit Aussenputz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1958,  wird eine Wasserleitung vom Tiefbrunnen Zimmern nach Hainichen gebaut, um damit das Wasserproblem zu lösen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schachtarbeiten zwischen Zimmern und Hainichen

 

 

 

 

Bau der Wasserleitung für Hainichen in Zimmern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1958,  wird in Hainichen die erste LPG gegründet. Sie trägt den Namen  „Anselm Feuerbach“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1959,  wird Hainichen an die Buslinie Jena - Nerkewitz - Dornburg angeschlossen. Weiterhin wird in diesem Jahr in Hainichen ein Dorfklub gegründet in dem  25 bis  30 Bürger zu aktiver kultureller Arbeit in einer Volkstanzgruppe und einer Musikgruppe gewonnen werden konnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Volkstanzgruppe HainichenVolkstanzgruppe Hainichen

 

 

 

 

Volkstanzgruppe aus Hainichen bei einem Auftritt im Volkshaus in Jena  (1960)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1960,  wurde der Hochbehälter errichtet und damit das jahrhunderte alte Wasserproblem gelöst.

 

 

 

 

Nach Erneuerung der Außenfassade und der Umzäunung

 

 

 

 

Hochbehälter nach Erneuerung der Außenfassade

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterhin wurden Schachtarbeiten zur Verlegung der Wasserleitung im gesamten Ort durchgeführt.

 

 

 

 

Schachtarbeiten in HainichenSchachtarbeiten in Hainichen

 

 

 

 

Vorbereiteter Graben zur Verlegung der Wasserleitung in Hainichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1961,  wird ein neues Feuerwehrgerätehaus fertiggestellt und die Ortsfeuerwehr erhält eine Motorspritze  TS 8.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1962,  ein Spülbecken für das Kulturhaus wird angeschafft und der Parkettfußboden im Kulturhaus wird verlegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1964,  eine neue Motorspritze TS 8 für die Feuerwehr wird gekauft, weil die alte nicht mehr repariert werden konnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1966,  Hainichen wird an den Busverkehr nach Jena angeschlossen. Haltepunkt - an der Pappel (von der Ortsmitte waren das ca.630m Fußmarsch bis zur Haltestelle).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1969, Feb. 01.,  erfolgt der Zusammenschluss von Hainichen und Stiebritz zu einer politischen Gemeinde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1969,  wird die Zufahrtsstraße nach Hainichen von der Pappel, beschottert und mit einer Bitumendecke versehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1970,  im Arbeiterberufsverkehr wird die Gemeinde Hainichen früh und abends durch den Linienbus direkt angefahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1972,  Fertigstellung der Trinkwasserleitung von der  Ohra-Talsperre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1973,  findet erstmals ein Blasmusiktreffen statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blasmusiktreffen

 

 

 

 

Eines der ersten Blasmusiktreffen, mit Bühne am Kulturhaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1974, Durch die Baubrigade der LPG Zimmern wird die Buswartehalle gebaut und der Feuerlöschteich ausbetoniert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neubau einer BuswartehalleRichtfest Buswartehalle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teich noch nicht ausbetoniertTeich mit Beton abgedichtet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1976,  wird die Ortskanalisation gebaut und Hausanschlüsse für Abwasser hergestellt;

 

 

 

 

der Teich rechts am Ortseingang wurde verfüllt; (Bild unten links)
die Quelle "Radborn" wurde gereinigt und der Eingang erneuert; (Bild unten rechts), im Anschluss daran wurde mit dem Bau
der "Jagdhütte" begonnen, welche zu einem beliebten Treffpunkt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortseingang; alter TeichRadborn und Jagdhütte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im März beginnt die geregelte Müllabfuhr durch die Stadtwirtschaft Jena; für die Leerung einer verzinkten Stahlblechtonne war eine Müllmarke erforderlich, die für 80 Pfennig bei der Gemeinde gekauft und an der Tonne befestigt werden musste (z.B. mit einer Wäscheklammer).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1977,  In diesem Jahr erfolgt das Setzen der Straßenborden und das Pflastern der Fußwege und Hofeinfahrten. Alle Arbeiten wurden in Eigeninitiative durch die Einwohner von Hainichen durchgeführt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Straßenborde setzenStraßenborde setzen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1978,  Die Straße im Ort erhält eine Bitumendecke und wird feierlich in Besitz genommen..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

StraßeneinweihungStraßeneinweihung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1980,  wurde der Gemeindeverband „Dornburg-Gönnatal“ gebildet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1982 / 1983,  Generalreparatur der Orgel und Innenrenovierung der Kirche. Die Orgelreparatur erfolgte durch Norbert Sperschneider aus Weimar. Der Restaurator Emil Rosin schnitzte fehlende Teile nach und passte sie in der Farbgebung an.

 

 

 

 

Blick von der KanzelBlick zur Kanzel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1983,  wird am  17.Mai eine Gedenktafel zum  150. Todestag von 'Paul Johann Anselm von Feuerbach' feierlich eingeweiht.

 

 

 

 

Denkmal an  P.J.A. von Feuerbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1984,  der Kulturhausanbau wird im Rohbau fertiggestellt.

 

 

 

 

Toilettenanbau am Kulturhaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1984,  Festwoche  700 Jahre Hainichen vom  30.06. bis 15.07.;  Hainichen zählt  115 Einwohner, davon  38 Männer,  42 Frauen,  10 Jugendliche (14-18 Jahre) und  25 Kinder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1986,  wird der Kulturhausanbau zur Nutzung übergeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1994,  die Gemeinde bleibt in ihrer Struktur mit Stiebritz zusammen und wird Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1995-1997,  Hainichen ist Förderschwerpunkt zur Dorferneuerung. Es werden Gehwege neu gepflastert und eine neue Bitumendecke auf die Straße gebracht, das Jugendzimmer erweitert und das Begegnungszentrum renoviert.

 

 

 

 

Begegnungszentrum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1997,  Gründung des   P.J.A. Feuerbachverein  (mit  56 Gründungsmitgliedern).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1999,  Errichtung eines Kinderspielplatzes hinter dem Begegnungszentrum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2002,  Eröffnung einer ständigen Ausstellung zu   P.J.A. Feuerbach und Pfarrer Schröder in der Kirche Hainichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2003,  Neueindeckung des Kirchturmes und Neugestaltung des Kriegerdenkmales in Hainichen.

 

 

 

 

Erneuerung der Schieferdeckung am Kirchturm

Kirchturm nach Fertigstellung

Restauriertes Kriegerdenkmal

 

 

 

 

Neueindeckung des Kirchturmes und Restaurierung des Kriegerdenkmales

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2003, Sept. 05.,  hatte Hainichen  104 Einwohner, davon  47 Männer,  43 Frauen,  5 Jugendliche  (14-18),  9 Kinder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2004,  Die Aussenfassaden des Kulturhauses werden erneuert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Dach der Buswartehalle wird erneuert. Jubiläum  30 Jahre Heimat- und Musikfest wird gefeiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2006,  Die Wellpappabdeckung des Kulturhauses wird durch eine Blechabdeckung ausgetauscht.

 

 

 

 

Dacherneuerung KulturhausErneuerung der Ortszufahrt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Straße und die Seitenstreifen für die Ortszufahrt nach Hainichen wurden erneuert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2007,  An der Zufahrtsstraße nach Hainichen werden junge Bäumchen gepflanzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2008,  April, Teilweise Instandsetzung der Bruchsteinmauer an der Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sept., Errichtung eines Vorbaues am Haupteingang zum Kulturzentrum

 

 

 

 

Erdarbeiten als Vorbereitung zum Bau einer EingangsüberdachungVorbau als Wetterschutz für den Haupteingang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2009,  Juli,  Drainagearbeiten am Sportplatz neben dem Kulturzentrum

 

 

 

 

6.Sept.,  Historischer Festumzug zur Jahrfeier "725 Jahre Hainichen".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2011,  Mai,  Sanierung des Überlaufrohres an der Quelle des 'Radborn' an der Jagthütte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle:  Festschrift 700Jahre Hainichen und  30Jahre Heimatfest; Kirchenknopf; Heimatglocken

 

 

 

 

 

 

 

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